Dein Warenkorb ist gerade leer!

Die heiße Tasse Kaffee ist die Freude am Morgen, der Lichtblick am Arbeitsplatz, unverzichtbar beim Kaffeeklatsch…
Wie furchtbar, wenn er dann bitter schmeckt!
Die gute Nachricht: Um das zu verhindern, gibt es verschiedene Stellschrauben, an denen Ihr drehen könnt!
Nr. 1: Ist der Mahlgrad der Kaffeebohne zu fein?
Je gröber der Kaffee gemahlen wird, desto schneller läuft das Wasser durch das Kaffeemehl und umgekehrt. Die Bitterstoffe lösen sich bei langer Extraktionszeit – das wollen wir vermeiden!
Nr. 2: Ist die Durchlaufzeit zu lang?
Wie beim Tipp Nr. 1 bereits beschrieben, lässt sich die Durchlaufzeit mit dem Mahlgrad der Kaffeebohne beeinflussen. Probiert euch aus und findet euren individuellen Mahlgrad!
Nr. 3: Ist die Temperatur des Brühwassers zu hoch?
Das Wasser sollte nicht kochen beim Aufgießen, die ideale Temperatur liegt bei 92-96 Grad. Das kochende Wasser löst Aromen, die den Kaffee bitter machen können. Also: Wasser aufkochen, kurz warten, aufgießen!
Nr. 4: Muss das Kaffeezubehör gereinigt werden?
Eine lästige doch notwendige Aufgabe, die sich bezahlt macht, sobald ihr den ersten Schluck eures Kaffees nach der Reinigung trinkt. Die Aromen kommen wieder voll zur Geltung, wie schön!
Nr. 5: Ist der Röstgrad zu dunkel?
Durch eine dunkle Röstung entstehen Bitterstoffe. Leider ist es bei konventionellen Kaffees oft der Fall, dass diese kurz, aber sehr heiß geröstet werden und innen noch roh sind. Unser Tipp: Achtet beim Kauf auf eine helle Röstung.